Nun ist es soweit – wir sind zurück in Germany. Seit gestern Morgen um 6.00 Uhr haben wir wieder deutschen Boden unter den Füßen und das erste was uns aufgefallen ist: Hier ist es ja A….kalt 
Als Abschluss unseres Blogs geben wir nun noch eine kleine Zusammenfassung des ganzen Urlaubs. Wer die Kurzform lesen mag = Oberhammer! Für alle die noch etwas mehr lesen möchten, gibt es hier noch etwas mehr Infos 
Auch der zweite Flug bekann mit einigem Ruckeln und Luftlöchern. Danach wurde es aber ein eindeutig ruhigerer Flug als der erste Teil von Melbourne nach HongKong. Da es ein reiner Nachtflug war und inzwischen die Müdigkeit auch ziemlich weit fortgeschritten, schafften wir es sogar von dem 11,5 Stunden langen Flug ca. 5 Stunden mit Schlafen zu verbringen – also, was man im Flieger so Schlafen nennen kann (richtig tief ist das meist ja nicht).
Wir haben unseren Zwischenstop in Hong Kong fast puenktlich erreicht und haben jetzt noch ca. 2 Stunden aufenthalt auf diesem riesigen Flughafen!
Der erste Flug ging so…es waren dieses mal zwar “nur” 7 Stunden…diese aber mit einigen Turbulenzen…die fand mein Bauch (Michi) irgendwie nicht so super. Aber auch das habe ich ueberstanden und hoffe der zweite Flug wird dafuer umso ruhiger, damit wir jetzt auch mal schlafen koennen!
Geniesst den heutigen Feiertag!
…und auf diesem Weg einen ganz lieben Gruss an die beiden “Ex-Ammis” =)
Nun ist er da: Der letzte Morgen in Australien Da die Check-Out Time in unserem Hotel erst um 11.00 Uhr ist, konnten wir den Morgen recht entspannt angehen lassen. Früh wach waren wir aber dennoch wieder.
Nachdem wir gestern Abend bei Einbruch der Dunkelheit noch Flughunde in großen Massen an unserem Balkon vorbei ziehen sehen konnten, sollte es Heute an unserem letzten richtigen Urlaubstag noch einmal raus in die Weiten des Great Barrier Reefs gehen. Aus diesem Grund war noch einmal aufstehen um 6.00 Uhr angesagt (so richtig umgestellt haben wir uns aber eh noch nicht). Ab 7.30 Uhr war dann einchecken am Reef Fleet Terminal (gleich bei unserem Hotel um die Ecke) und ab 8.20 Uhr begann der Ritt.
Der heutige Tag begann düster. Düster, weil draußen dicke Wolken am Himmel hingen, es über dem Meer schon aussah als ob es regnet und kurze Zeit später die Tropfen auch bei uns herunter kamen. Also noch ein wenig im Bett gelesen und das Aufstehen bis 8.30 Uhr raus gezögert.
Nachdem wir (na ja, zumindest Teile von uns) es gestern tatsächlich geschafft haben durchgängig bis 22.30 Uhr auf zu bleiben, haben wir heute Morgen doch tatächlich bis 7.30 Uhr geschlafen. So langsam müssen wir unsere Ins-Bett-Geh- und Austeh-Zeiten ja auch wieder etwas umstellen