… was für eine beeindruckende Felslandschaft!!! Hammer!!! Herrliche Aussichten und faszinierende Steilwände die bis zu 270 m tief in den Canyon gehen sollten von uns erkundet werden.
Dafür nahmen wir als Gruppe (inkl. Guide) den sogenannten Rim Walk. Ein 6 km langer Weg auf dem Canyon Plateau – wo man allerdings erst einmal hoch kommen muss. Gleich zu Anfang geht es fast Senkrecht steinerne Stufen den Felsen hinauf. Bei inzwischen ca. 30°C und praller Sonne eine
ziemliche Anstrengung, aber es lohnt sich!!!! Die Aussichten in die Ferne und die Schlucht sind atemberaubend.
Auf dem Plateau angekommen muss man auch nur noch selten ein paar Höhenmeter überwinden – anstrengend ist es allemal. Zwischendurch machten wir jedoch immer wieder kurze (Foto-)stopps und unser Guide erklärte uns auch einiges zur Landschaft, Bäume / Büsche und Sträucher, sowie deren Bedeutung für die Aborigines.
Es geht vorbei an Felsformationen, die in gelb / orange / rot oder auch weiß leuchten, man traf auf Steinplatten, in den kleine Wellen erodiert waren und konnte immer wieder einen Blick in die Schlucht wagen.
Auf ungefähr der Mitte des Weges gelangt man in den “Garden of Eden”, der seinen Namen vollkommen zurecht trägt. Es handelt sich um eine Schlucht in der sich bei Regenfällen das Wasser sammelt und deswegen außergewöhnlich viel Grün bildet. Es bilden sich wohl auch Tümpel und kleine Seen. Da es hier jedoch seit April nicht mehr geregnet hat, war davon nur mehr eine Pfütze über geblieben. Dennoch, der Anblick war einfach nur toll.
Zurück ging es nach einer kurzen Kekspause auf der anderen Seite des Canyons mit ebenso schönen Ausblicken, bis wir nach knappen 3 Stunden wieder zurück am Bus waren.
Alternativ kann man übrigens auch einen bequemeren Spaziergang am Canyonboden machen, ohne zu wissen wie der ist, können wir aber guten Gewissen sagen: Solltet ihr mal hier sein, versucht den Rim Walk zu nehmen! Die Ausblicke werden euch für die Anstrengung auf jeden Fall entschädigen.
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