Auch der zweite Flug bekann mit einigem Ruckeln und Luftlöchern. Danach wurde es aber ein eindeutig ruhigerer Flug als der erste Teil von Melbourne nach HongKong. Da es ein reiner Nachtflug war und inzwischen die Müdigkeit auch ziemlich weit fortgeschritten, schafften wir es sogar von dem 11,5 Stunden langen Flug ca. 5 Stunden mit Schlafen zu verbringen – also, was man im Flieger so Schlafen nennen kann (richtig tief ist das meist ja nicht).
Das Essen und die Betreuung von Cathay Pacific war – wie bei jedem Flug – ganz lecker und angenehm. Es gab sogar jedes mal zum Start des Flugs ein Menüplan mit den beiden Mahlzeiten, die man während jeden Fluges bekam und die jeweils zwei bis drei Auswahlmöglichkeiten der Speisen. Dazu alkoholische und antialkoholische Getränke soviel man mag.
Auch die Technik der Sitzverstellung hat uns sehr gut gefallen. Sitzschale vorschieben, statt Rücklehnen zurück klappen ist schon eine angenehme Sache. Der Nachteil, dass die Position vielleicht nicht ganz so schräg wird wie bei einer verstellbaren Rückenlehne, wird eindeutig durch den Vorteil geschlagen, dass man nicht durch die zurück gestellte Rückenlehne des Vordermanns eingeengt werden kann.
Der Sitzabstand ist auch okay und auf jeden Fall angenehmer als bei den normalen Urlaubsfliegern. Das Entertainment-Programm ist mit über 800 CD´s zur Musikauswahl, Spielen und jedemengen aufrufbaren Filmen extrem umfangreich. Unter anderem haben wir auf dem Rückflug schon „Madagascar 3 – Flucht durch Europa“ und „Abraham Lincoln Vampirjäger“ sehen können, von denen wir jetzt erst erfahren haben, dass die in Deutschland ganz aktuell im Kino laufen.
Etwas nachteilig ist höchstens, dass die Fluggesellschaft chinesisch ist und sich somit sehr viel auf diese Sprache und Englisch konzentriert. Dementsprechend gibt es auch „nur“ 6 Filme in deutscher Sprache und keinen einzigen mit deutschen Untertiteln. Da ist uns bei den Inlandsflügen der Quantas schon aufgefallen, dass die eine wesentlich größere Auswahl an deutschsprachigen Filmen hatten. Aber wir waren ja auch im Urlaub und sind der englischen Sprache ja schon etwas geläufig – somit war auch das nicht als wirkliches Problem an zu sehen.
Unser Flug führte uns über China, Kazakhastan, vorbei an Nowosibirsk, über das Ural Gebirge, unterhalb von St. Petersburg lang, vorbei an Tallin (Estonia) und dann über Polen hinein an Magdeburg vorbei und dann landeten wir 20 Minuten früher als eigentlich geplant auf dem Frankfurter Airport.
Nach dem umziehen unserer Flugkleidung (Jogginghose) in eine Jeans und Koffer abholen ging es zum Fernbahnhof der Bahn. Nach 15 Minuten Wartezeit konnten wir von dort auch zum Hauptbahnhof fahren und nach weiteren 10 Minuten fuhr der ICE nach Hannover. Hier kamen wir um 10.35 Uhr mit 10 Minuten Verspätung (manche Dinge ändern sich halt nie ) in Hannover an und waren dann um 11.15 Uhr nach einer Gesamtreisezeit von etwas über 32 Stunden auch ganz zu Hause.
Auch der zweite Flug bekann mit einigem Ruckeln und Luftlöchern. Danach wurde es aber ein eindeutig ruhigerer Flug als der erste Teil von Melbourne nach HongKong. Da es ein reiner Nachtflug war und inzwischen die Müdigkeit auch ziemlich weit fortgeschritten, schafften wir es sogar von dem 11,5 Stunden langen Flug ca. 5 Stunden mit Schlafen zu verbringen – also, was man im Flieger so Schlafen nennen kann (richtig tief ist das meist ja nicht).
Das Essen und die Betreuung von Cathay Pacific war – wie bei jedem Flug – ganz lecker und angenehm. Es gab sogar jedes mal zum Start des Flugs ein Menüplan mit den beiden Mahlzeiten, die man während jeden Fluges bekam und die jeweils zwei bis drei Auswahlmöglichkeiten der Speisen. Dazu alkoholische und antialkoholische Getränke soviel man mag.
Auch die Technik der Sitzverstellung hat uns sehr gut gefallen. Sitzschale vorschieben, statt Rücklehnen zurück klappen ist schon eine angenehme Sache. Der Nachteil, dass die Position vielleicht nicht ganz so schräg wird wie bei einer verstellbaren Rückenlehne, wird eindeutig durch den Vorteil geschlagen, dass man nicht durch die zurück gestellte Rückenlehne des Vordermanns eingeengt werden kann.
Der Sitzabstand ist auch okay und auf jeden Fall angenehmer als bei den normalen Urlaubsfliegern. Das Entertainment-Programm ist mit über 800 CD´s zur Musikauswahl, Spielen und jedemengen aufrufbaren Filmen extrem umfangreich. Unter anderem haben wir auf dem Rückflug schon „Madagascar 3 – Flucht durch Europa“ und „Abraham Lincoln Vampirjäger“ sehen können, von denen wir jetzt erst erfahren haben, dass die in Deutschland ganz aktuell im Kino laufen.
Etwas nachteilig ist höchstens, dass die Fluggesellschaft chinesisch ist und sich somit sehr viel auf diese Sprache und Englisch konzentriert. Dementsprechend gibt es auch „nur“ 6 Filme in deutscher Sprache und keinen einzigen mit deutschen Untertiteln. Da ist uns bei den Inlandsflügen der Quantas schon aufgefallen, dass die eine wesentlich größere Auswahl an deutschsprachigen Filmen hatten. Aber wir waren ja auch im Urlaub und sind der englischen Sprache ja schon etwas geläufig – somit war auch das nicht als wirkliches Problem an zu sehen.
Unser Flug führte uns über China, Kazakhastan, vorbei an Nowosibirsk, über das Ural Gebirge, unterhalb von St. Petersburg lang, vorbei an Tallin (Estonia) und dann über Polen hinein an Magdeburg vorbei und dann landeten wir 20 Minuten früher als eigentlich geplant auf dem Frankfurter Airport.
Nach dem umziehen unserer Flugkleidung (Jogginghose) in eine Jeans und Koffer abholen ging es zum Fernbahnhof der Bahn. Nach 15 Minuten Wartezeit konnten wir von dort auch zum Hauptbahnhof fahren und nach weiteren 10 Minuten fuhr der ICE nach Hannover. Hier kamen wir um 10.35 Uhr mit 10 Minuten Verspätung (manche Dinge ändern sich halt nie ) in Hannover an und waren dann um 11.15 Uhr nach einer Gesamtreisezeit von etwas über 32 Stunden auch ganz zu Hause.
An interesting discussion is worth comment. I think that you should write more on this topic, it might not be a taboo subject but generally people are not enough to speak on such topics. To the next. Cheers
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