![]() | Start unserer Tour wird Melbourne sein. Nach unserer geplanten Ankunft am späten Abend werden wir dort die ersten vier Nächte auf australischem Boden verbringen. | Melbourne
![]() | Von der Hauptstadt des Bundesstaates Victoria wird es per 3 Stunden und 25 Minuten Inlandsflug so ziemlich in die Mitte des Kontinents gehen - Nach Alice Springs. Dort verbringen wir lediglich eine Nacht und starten bereits am nächsten Morgen mit einer geführten Tour. | Alice Springs
![]() | Von Alice Springs aus geht es mit einer geführten zwei Tagestour zu den Highlights des roten Zentrums. Wir besuchen den Kings-Canyon, den berühmten Ayers Rock und sehen die Olgas - bevor es mit dem Flieger vom Ayers Rock Airport weiter nach Sydney geht | Rote Zentrum (Kings Canyon, Ayers Rock, Olgas)
![]() | Vom 11.09. bis 15.09. werden wir in der über vier Millionen Einwohner Stadt Sydney sein und dort u.a. die berühmte Harbour Bridge, das 102 Millionen teure Sydney Opera House, Darling Harbour, Circular Quay, the Rocks und sicherlich auch noch einiges weiteres bestaunen. | Sydney
![]() | Mit unserem letzten 1,5 stündigen Inlandsflug überbrücken wir lediglich knappe 1.000 km und gelangen so nach Brisbane, um am nächsten Morgen mit einer 14 tägigen Camper-Tour entlang der Ostküste zu beginnen. | Brisbane
![]() | Zum Ende des Urlaubs verbringen wir noch einmal vier Nächte an einem Ort. Cairns soll uns etwas Erholung, schönes Wetter und wahrscheinlich auch noch einmal einen Ausflug ans Great Barrier Reef ermöglichen. | Cairns
2 Gedanken zu “Unsere Reise-Route”
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Na wenn das nicht mal ne coole Tour wird…postet aber auch ordentlich Fotos…
))
Isst der aussi eigentlich auch Kängeruh? Wenn ja…voll lecker!
Hey Andreas,
ja, – gemäß unseren Informationen – essen die Australier auch Känguru. Allerdings muss man dazu wissen, dass das nicht sehr viele Australier tun (Sie essen auch nicht oft Krokodil, Emu usw.)
Kängurufleisch zu servieren ist übrigens in Südaustralien erst seit 1980, im übrigen Australien seit 1993 erlaubt.
Da die (für die meisten ja ganz süßen) Tiere jedoch nicht so mit den Verkehrsregeln vertraut sind, liegen wohl Einige auch “dauer-schlafend” am Straßenrand der Highways.
Touristen wird deswegen auch dringend empfohlen spätestens bei Einbruch der Dunkelheit ihr Nachtquartier gefunden zu haben.